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Die hölzerne Artikularkirche, Die neue evangelische KircheStammt aus der Zeit der
Religionsunfreiheit der Protestanten, den der Kirchenbau
erst im Jahre 1681, auf der Grundlage der Entscheidung
des 26. Artikel des Örenburger Landtags, erlaubt wurde.
Mit dem Bau wurde im Jahre 1688, auf einer im voraus
gekennzeichneten Stelle au(erhalb der Stadtmauer,
begonnen. Um die Kosten, für die die kirchliche Gemeinde
allein aufkommen mu(te, zu minimalisieren nutzte man am
mei(t vorhandene Material. Und so kommt es, das sogar die
Nägel aus Holz sind. Im Jahre 1717 wurde die Kirche in
ihre heutige Form umgebaut. Die Grundri(mauern sind durch
vier Spiralförmige Pfeilern gestützt und bieten so eine
Kapazität von ungefähr 1500 Plätzen an. Im Jahre 1985
wurde die evangelische Holzkirche zum
Nationalkulturdenkmal ernannt. Die neue evangelische Kirche Wurde nach den Plänen des Wiener Architekten Theofil von Hansen im dekorativen neobyzantischen Stil im Jahre 1894 ( am Ende des 19. Jahrhunderts ) erbaut. Die Käsmarker Evangelisten, die mit der Statik ihrer Holzkirche Probleme hatten, bekammen die Pläne von Hansen geschenkt unter der Bedingung, da( sie keine (nderungen vornehmen. Ein aussergewöhnliches Bauwerk entstand. Das Interier trotz den sellen vorkomenden und ein wenig untypischen Kanzeln, ist streng symmetrisch gestaltet. Zu beginn des 20. Jahrhunderts (1909) wurde die Grabkapelle Imrich Thökölys, der an dem Aufstand gegen dem Kaiser teilnahm und eine wichtige Rolle spielte, angebaut. Besichtigungszeiten: Steht auf histhorischen Boden auf dem einst eine romanische Kreuzkapelle, später Kirche standen (die slowakische Fischersiedlung, daher der Name - der Windischgrund - slowakisches Gebiet, wurde hier erwichtet). Diese brannte 1443 aus. Bei dem Neubau an 1444 - 1498 in spätgotischen Stil unter dem Mezen Zápo¾ský, die Stadt half auch mit (was die am kleinem Eingangstor eingetragene Wappen beweisen), wurde die Grundlage für das heutige Aussehen geschaffen. Das es auch ein Paar umbauten gab, sieht man an der dreischiffigen Disposition des Wallenmauers - das Presbyterium wurde mit der Netzgewölbe errichtet, für die Halle benutzte man das Sterngewölbe und auch die Kreuzbewölbe. Die wertvolle Innereinrichtung der Kirche stammt meistens aus der Zeit der Gotik - die Seitnealtäre, das Taufbecken, Stallum. Der Rennaissancestuhl unter dem grossen Chor, in welcher die Stadtverwaltung mit dem Richter sitzte, stammt aus dem Jahre 1518. Zu den vertwollsten Teilen der Kirche gehört der Gekreuzigte Kristus aus dem Hauptaltar - man behauptet, das er aus der Werkstatt des Meisters Vít Stwosz stammt. Bei der Kirche steht eine Rennaissanceglockenturm aus dem Jahre 1591. Die Paulanerkirche Die Paulanerkirche wurde am
Platz dreier Burghäuser errichtet, die derzeitige
Protestantische Stadt Käsmark der katolischen Kirche
schenkte, weil ihre Repräsentanten bei den Zwistigkeiten
mit der Familie Thököly geholfen haben. Die Kirche
wurde im Jahre 1654 erbaut. Im Jahre 1741 wurde Sie
niedergebrannt und 6 Jahre später fing ihr
Spätbarockumbau bei der Paulanen bezahlt. Der Interieur
der Kirche ist auch im Barockstil. Wurde im
Jahre 1461 als erstes gotisches Rathaus ( ein Blockbau )
erbaut. Im Jahre 1515 unterlag es einem Brand. An seiner
Stelle wurde in den Jahren 1541-1555 ein neues
Renaissancegebäude errichtet. Dieses bekamm im Jahre
1641 einen Turm angebaut. Nach einem weiterem Brand
(1779) gab es eine klassizistsche Adaptierung. Das
heutige Aussehen erwarb das Rathaus nach dem Gro(feuer am
22. 05. 1922 - es wurde aufgestockt und die Fassade
entsprechend angepa(t. An der Südseite befindet sich ein
Teil des spätgotischen Dreifensters und das
ursprüngliche renaissance Portal mit dem Stadtwappen. An
der Ostseite kann man Teile gotischer Fensters sehen.
Heute ist in diesem Gebäude der Sitz der
Stadtverwaltung. An der Stelle der
heutigen Redoute stand einst ein Wachtturm, der später
im Renaissancestil in ein Burgerhaus umgestaltet wurde.
In den Jahren 1705-1707 diente das Objekt als eine
Buchdruckerei. Matej Glaser -Vitriari, der Herausgeber
bot Slowakische, deutsche, ungarische und lateinische
Bücherau. Im Jahre 1818 wurde der Bau zuletzt massiv
überarbeitet und die Redute hat die gesellschaftliche
Atmosphäre der Stadt an - Sie wurde ein zentrum des
kultureles lebens. Dies dokumentiert auch die Schrift an
der Fassade, frei übersetzt: Das Haus diente der Wache,
dem Gästen und der Unterhaltung. So ist es auch
heutzutage - die Bibliothek und das Kino sorgen dafür. Der alte Markt wird für die älteste Stra(s der Stadt gehalten - die Grunde (Fundamente ?) der Häusermehrheit Stammen aus dem 13.Jahrhundert und in meisten von ihnen kann mann die Anzeichen von sog.Turmhänsern finden. An beiden Enden der Strasse stehen typische Zipser Handwerkerhäuser - Gerberlien. Hinter den Häusern, in der Nähe der Burg ziehen sich die Reste der Stadtbefestigung, wie auch ein Teil des sehr gut erhaltenes Unteren Einganghaupttores. Nicht ungeachtetsollten die Häuser Nr.33 und 47 bleiben - vieles weisst drauf hin, dass es sich um die Gebäude des ersten käsmarker Rathauses und Krankenhauses handelt. Der Michaelsberg, der Bahnhof
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